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durch Taco Hermans(Übersetzung: Guido von Büren)

 
 
 
 

Einleitung

Allgemein wird angenommen, daß die Wohn- und Haustürme in den Niederlanden durch den niederen Adel gebaut wurden. Es waren die befestigten Wohnplätze adeliger Familien mit einem eingeschränkten Grundbesitz. Weniger waren sie das Zentrum eines kleinen Gutes, daß durch einen Kastellan eines Landesherrn oder einen Rentmeister eines reichen Edelmannes verwaltet wurde .
Obgleich die Wohntürme in den ganzen Niederlanden vorkommen, gibt es deutliche regionale Unterschiede wahrnehmbar im Bezug auf Intensität und Zeitstellung. Diese Unterschiede hängen zusammen mit der regionalen ökonomischen und sozialen Struktur der Gesellschaft . Eine der kleineren Regionen, die eine Konzentration von Wohntürme aufweist, ist das Gebiet der Südosten der Provinz Utrecht, der ungefähr begrenzt ist durch den Utrechtse Heuvelrug (den Utrechter Höhenrücke oder Höhenzug) an der nordöstlichen Seite und durch die Flüße Rijn und Lek an der Südseite. Das Gebiet wird durchschnitten durch den Kromme Rijn.

Dieses Gebiet, in dem sich die Besiedlung konzentrierte auf die Uferwälle längs älterer Rheinläufe, gehörte zu Beginn des 12. Jahrhunderts dem Utrechter Bischof, dem Utrechter Domprobst und dem Abt der Abtei Deutz bei Köln. Nach der Eindeichung des Rheins beim späteren Wijk bij Duurstede 1122, wurde es möglich die niedrigeren, morastigen Gebiete, wie den Langbroek oder Langbruch, zu entwässeren durch den im Herzen der Landwinnung gegrabenen Langbroeker Wetering (der Langbrucher Kanal oder Wasserlauf) der stromabwärts das überflüssige Wasser in den eingedeichten Kromme Rijn abführte. Winkelrecht zum Kanal befinden sich die Parzellierung in schmale längsgestreckte Grundstücke, getrennt durch Graben. Bei der Landgewinnung spielten lokale Ministerialen einen führende Rolle.

Es dauerte aber bis zur zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, daß in diesem Gebiet in großem Umfang kleine befestigte steinerne Häuser gebaut wurden, zum überwiegenden Teil Wohntürme. Es sind in dem Gebiet mindestens 25 Wohntürme anzutreffen. Die meisten dieser festen Häuser sind gebaut worden durch Ministerialen aber auch wahrscheinlich durch freie Kolonisten, die in dieser Zeit zu einem sicheren Wohlstand gekommen waren und zum Bau von Wohntürme als Statussymbol übergingen . Diese wurden nahe der bestehenden Bauernhofe errichtet und hatten primär keinen militärischen Zweck. Einige lagen so dicht beieinander, daß man von Wehrgang zu Wehrgang - wohl übertrieben - springen konnte, zum Beispiel die Walenburg und die Sandenburg.

Die geographische Verteilung der befestigten Häuser ist auffallend. Auf den ältesten Kultivierungsbereichen auf den Uferwällen kommen sie selten vor und dann noch nahezu ausschließlich am Rand der Landgewinnungen [Weerdenburg (ca. 1225), Oud-Broekhuizen (ca. 1350?), Zuilenstein (ca 1375) und Wayestein (ca 1390)]. Am Fuß des Höhenzuges, im Werder längs des Rheins, erheben sich Haus Amerongen (ca 1286) und Lievendaal (ca 1400). Im Werder längs des Kromme Rheins erheben sich Beverweerd (ca 1260), Duurstede (ca 1260), Rhijnestein (ca 1270) en De Beesde (ca 1400).

Die meisten festen Häuser standen und stehen aber in den niedrigeren Landgewinnungsgebieden. Natewisch (ca 1270) und Bergestein (ca 1390) westlich von Amerongen. In der Urbanisierung von Schalkwijk längs des Lek Schalkwijk und Vuylcoop (ca 1300). Die meisten befinden sich in der genannten Landgewinnung von Langbruch: Walenburg (ca 1250), Zuilenburg (ca 1260), Lunenburg (ca 1280), Hinderstein (ca 1315), Weerdestein (ca 1300), Hardenbroek (ca 1260), Noordwijk (ca 1300?), Jagenstein (ca 1300?), Dompselaar (ca 1400), Groenestein (ca 1400) und Rijsenburg (ca 1255-1260). De größte Teil der letzgenannten Türme steht wie ein Band direkt am Langbrucher Wasserlauf.

Nicht alle Türme sind bauhistorisch untersucht, teils wegen der einfachen Tatsache, daß eine Reihe nicht mehr besteht und auch nicht ausgegraben ist. Zudem würde es hier zu weit führen, alle untersuchten Türme zu behandelen. Deshalb wird hier einen kleine Zahl etwas näher betrachtet.

Im Allgemeinen sind die Türme, vor allem diejenigen, die als eine Art Reihenbebauung längs des Langbrucher Kanals gebaut sind, von nahezu gleicher Form und das gilt auch die Torgebäude. Sie sind gebaut auf einem viereckigen Grundriß von 9 x 9 m und haben zumeist zwei Wohnetagen über einem Keller. Von diesen Türmen wird zuerst Walenburg betrachtet.

Walenburg

Innerhalb der Türme längs der Langbrucher Kanals bildet die Walenburg eine Besonderheit, da dieser Turm in zwei Phasen gebaut wurde. Die älteste Phase von ca 1250, gebaut von einem Mitglied der Familie Proeys, bestand nur aus einem Geschoß über einem urprünglich nicht zugänglichen Raum, dem späteren Keller. Die Mauerdicke beträgt 1,2 m und der Umfang ist 8,1 x 7,7 m. Der Turm ist, zusammen mit Weerdestein, wie einige entlang des Kanals auf Spannbögen gebaut. Die Turmkammer hat an vier Seiten Lichtschächte. Unter diese Lichtschächten bewahrt das Mauerwerk Ankerbalken, eine Konstruktion, die in den Niederlanden bisher selten angetroffen wurde. Ankerbalken sind auch eingepaßt im großem Turm des Kastells Brederode und in den Wohntürmen Dever und Duurstede. Eine Heizstelle und ein Brunnen fehlten in dieser Phase, ebenso eine Treppe zum Wehrgang. Diese letztere muß über eine Leiter erreichbar gewesen sein. Der Wehrgang besaß eine zinnenbekrönte Brustwehr, der sich nur noch teilweise im Mauerwerk abzeichnet.
Um 1300 ist der Turm erhöht worden und sind zwei Stockwerke hinzugefügt worden. Zugleich wurde der Keller zugänglich gemacht. Der Turm erhielt damals eine Höhe von 14,6 m. Das unterste der zwei hinzugefügten Stockwerke war das belangreichste und hier kam der neue Eingang aus. Dieser kam dadurch höher zu liegen als bei anderen in diesem Gebiet. Der Huptraum erhielt einen Feuerplatz, die oberste Etage einen auskragenden Abort. Auch in dem erweiterten Turm fehlte ein Brunnen. Die Verbindung zwischen den zwei obersten Etagen führte über eine gemauerte Treppe. Für die Verbindung mit dem älteren Turmzimmer wurde eine Treppe aus dem Mauerwerk gehackt, die so mühselig zugänglich war, daß sie bei einem späteren Umbau wieder zugemauert wurde.
Wie bei den meisten Türmen in diesem Gebiet, ist auch bei der Walenburg am Ende des Mittelalters ein Wohnflügel angebaut worden. Der Turm ist dabei als wiedererkennbares Bauvolumen erhalten geblieben und ist es bis heute geblieben. Die Frage in wie weit das bewußt getan wurde im Hinblick auf den Status des Turmes, ist noch nicht untersucht. Die Frage ist, ob das überhaupt jemals nachvollziehbar ist. Tatsache ist, daß bei einerem großen Teil der Häuser die Türme als Bauvolumen mehr oder weniger erhalten geblieben sind, ausgenommen bei Hardenbroek, Sandenburg und Beverweerd. Bei den letzten beiden ist der Turm aber erst im 19. Jahrhundert verschwunden oder in ein größeres Ganzes integriert worden.

Rhijnestein

Rhijnestein, gelegen am Kromme Rijn am Rand des Dorfes Cothen, ist ebenfalls ein viereckiger Wohnturm, gebaut auf einer künstlichen Insel und vorgelagert von einer Vorburg mit Torgebäude. Es muß noch ein zweites Vortor gegeben haben . Der Turm, vermutlich gebaut von Steven van Wijk, kann datiert werden in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts. Rhijnestein hat ein Außenmaß von 8,5 x 8,5 m und eine Höhe bis zum Wehrgang von 14,6 m. Die Mauerdicke beträgt im Durchschnitt 1,5 m. Der Turm zählt über einem Keller drei Geschosse plus einem Dachboden und wird abgeschlossen miet einem vierseitigen Zeltdach.

Der Keller ist überspannt von einem Tonnengewölbe und war ursprünlich nicht von Außen zugänglich. In der Westwand befindet sich links zum Fenster hin ein Kerzennische. In der Nordostecke sind sowohl im Fußboden wie im Gewölbe Spuren angetroffen worden, die mit einer halbrunden Nische in der Nordwand des Erdgeschosses korrespondieren und die vermuten lassen, daß es sich hier handelt um einem Brunnen.Ungefähr in der Mitte der Nordwand sind die Reste einer steinernen Wendeltreppe mit hölzernen Stufen anzutreffen. Im Erdgeschoß kam diese Treppe ungefähr uber der Stelle, an der sich der ursprüngliche Zugang befand und noch befindet, aus. Dies scheint etwas unlogisch und sollte näher untersucht werden.

Wie die Verbindung mit den übrigen Geschossen stattfand ist nicht klar. Vorgeschlagen wird, daß die Ostmauer möglicherweise Mauerstufen bewahrt hat, da sich hier eine große Anzahl Löcher befinden . Eine Mauerdicke von ca 1,3 m läßt aber kaum Raum für Stufen, so daß es wahrscheinlicher ist, daß sich hölzerne oder geziegelte Stufen gegen die Mauern befunden haben.

Die Westwand bewahrt im Erdgeschoß und im ersten Geschoß eine Heizstelle. Das erste und zweite Geschoß bewahren in der Nordwest- und der Nordostecke nach außen zu in der Höhe abnehmende übereckgestellte Schießstellungen, die das Torgebäude bestreichen. Ausgehend von den Öffnungen an der Außenseite des Turmes sind es früher mehr gewesen.

Das Kastellterrain war und ist noch immer erreichbar über ein Torgebäude. Der Unterbau dieses Torgebäudes besitzt ein Backsteinformat, das nahezu übereinstimmt mit dem Backsteinmaß des Wohnturmes. Dies führt zusammen mit der Tatsache, daß die Nordwestecke eine übereckgestellte Schießscharte aufweist, zu Unterstellung, daß mindestens der Unterbau des Torgebäudes aus der selben Bauzeit stammt wie der Wohnturm. Der Torturm ist im Ursprung geschlußfolgert aus, teils verschwundenen, Strebepfeilern gegen Vor- und Seitengiebel als freistehendes Gebäude gebaut.

Der Turm hat bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ganz frie gestanden. In den Jahren 1873-74 ist gegen die Nordseite des Turmes eine neuer Wohnbau angebaut worden. Die Grachten sind damals verfüllt worden. 1887 ist ander Nordseite der Hauses (aus Gründen der Symmetrie) ein zweiter Turm gebaut worden.

Beverweerd

Im Gebiet des Kromme Rijns befinden sich auch etwa sechs rechteckige Türme. Auffallend ist, daß sie sich alle am Rand diese Gebietes befinden. Beverweerd ist einer dieser Türme.
Der Turm, mit einen äußeren Maß von 13,5 x 10,3 m, bildet das Herz des heutigen Kastells und ist um 1270 gebaut worden durch ein Mitglied der Familie Van de Velde. Die Mauern sind ungefähr 1,3 m dick. Nur ein Giebel dieses Turmes ist an der Außenseite wahrnehmbar und das ist der Giebel, worin sich noch immer der Hauptzugang befindet. Der Turm zählt über dem Keller zwei Geschosse und war eingedeckt mit einem Satteldach. Während einer knappen bauhistorischen Untersuchung 1958/59 sind unter anderem im südwestlichen Giebel im Erdgeschoß und im ersten Geschoß Durchgänge und kleine Fenster angetroffen worden . Das Material ist aber zu summarisch, um mehr über den Turm sagen zu können.
Im Laufe der Zeit ist das Kastell zu einem großen Komplex ausgeweitet worden. Der Turm ist aber deutlich erkennbar geblieben und hat allzeit den Haupteingang bewahrt. Auf Abbildungen des 17. und 18. Jahrhunderts ist zu sehen, daß der Turm an der Ostseite versehen war mit Ecktürmchen. Erst bei einem tiefgreifenden Umbau 1836 wurden die diversen Bauteile zu einem regelmäßig geformten Landhaus mit kastellartigen Aussehen aneinandergefügt.

Duurstede

Der Turm ist 1984/85 restauriert worden und dabei sind viele Hinweise über die Baugeschichte bekannt geworden . Duurstede ist um 1260 durch Zweder van Zuilen gebaut wurden. Im Gegensatz zu den anderen Türmen in diesem Gebiet, sind die Mauern von Duurstede 2,5 m dick. Es kann nicht anders sein denn, daß dieser Turm eine deutliche militärische Funktion hatte, während die anderen Türme nichts mehr als denn Statussymbole waren.
Duurstede steht was die Mauerdicke betrifft nicht für sich allein. Ein Familienmitglied der van Zweder, Gijsbert, hat das Kastell Zuilen nordwestlich von Utrecht gebaut, daß ursprünglich auch aus einem Turm mit einer Mauerdicke von 2,7 m bestand. Andere Kastelle, die durch die Familie gebaut worden sind, sind unter anderem Natewisch, Zuilenstein, Zuilenburg und Nijveld, alle Wohntürme aber mit viel dünnere Mauern.Die Van Zuilens waren Klevische Ministerialen, die sich, wahrscheinlich durch Heiraten, verbunden hatten mit den alten Utrechter Familien Van Abcoude und Van Beusichem. Sie spielten in der zweiten Hälfte de 13. Jahrhunderts eine führende Rolle in der Utrechter Politik und wollten sich möglicherweise zur Dynastie hocharbeiten. Die Van Zuilens werden mit dem Bau von dieser Art fester Türme ganz andere Absichten gehabt haben nur als ein Statussymbol. Es stellt sich die Frage, ob wir hier dann auch von Wohntürmen sprechen können.
Duurstede weicht auch durch die Aufteilung von den bisher genannten Türmen ab. Der Turm besaß im Ursprung drei Räume, alle drei mit einem Kuppelgewölbe abgedeckt. Darüber lag ein Dachgeschoß. Der unterste, ziemlich hohe Raum war ursprünglich nicht von außen zugänglich, sondern allein über ein, nach verbreiterter Ansicht, rundes, manngroßes Loch im Scheitel des Gewölbes. Dieser Raum bewahrt allein einen hoch angebrachten Lichtschacht und einen Abort. Der Gedanke an ein Burgverlies drängt sich hier auf. In den Mauern dieses untersten Raumes befinden sich wie gesagt Ankerbalken. Diese sind beim Einbrechen eines Zugangs zu Tage gekommen und Sie werden sie nachher sehen.
Das Hauptgeschoß war nur erreichbar über eine lange Leiter oder eine gegen die Mauer angebrachte Treppe. Auch dieser Raum hätte einem eindruckserweckenden Höhe von 7 m. Dieser Raum bot allen Komfort, den ein mittelalterlicher Mensch sich wünschen konnte: einen Herd, einen Brotofen, ein Abort, eine in der Mauer ausgesparte Bettnische und einen Brunnen. Durch alle diese Einrichtungen war in den Mauern kein Platz mehr für das Anlegen von Fenstern. Die Beleuchtung dieses Raumes war allein möglich durch das Öffnen der Außentür oder über das Kerzenlicht der Kronleuchter, die am Gewölbe gehagen haben oderüber die Kerzen in den Kerzennischen.
Das Obergeschoß bewahrte einen Herd und Kerzennische. Die Geschosse waren untereinander verbunden durch Mauertreppen, auch das Dachgeschoß.
Nach 1260, aber noch vor dem 15. Jahrhundert, ist das Gewölbe des Obergeschosses abgebrochen worden oder eingestürtzt und ersetzt worden durch eine hölzerne Balkenlage. Bei dieser Umgestaltung ist die Mauertreppe zum Dachgeschoß hin weggefallen. In einer der Ecken wurde ein Abort angebracht. Im 15. Jahrhundert ist das oberste Geschoß bis zur Unterkante der Fenster abgerissen worden und erneut aufgezogen worden. Später ist das Untergeschoß aufgeteilt worden mit Hilfe eines zwischenbodens. Das Kuppelgewölbe ist weggefallen und der Boden des Hauptgeschosses verlegt worden. Diese Situation ist, in übel zugerichtetem Zustand, bis heute bewahrt geblieben.

Schluß

Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der Südosten der Provinz Utrecht einen hohe Konzentration von Wohntürmen aufwies und noch immer aufweist. Die viereckigen Exemplare zeigen eine große Übereinstimmung und das gilt auch für ein Teil der rechteckigen Türme. Die Frage ist, ob dies auch für die verschwundenen Türme gilt. Angesichts fehlender Untersuchungen, kann diese Frage nicht beantwortet werden. Das selbe gilt für die Frage, ob der Bau von Türmen in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts einer plötzlichen Bauwut zugeschrieben werden kann. Es ist gut vorstellbar, daß zumindest ein Teil der Türme einen älteren Vorgänger gehabt haben, wahrscheinlich in Holz oder Fachwerk, der zurückgeht auf die Landgewinnungsperiode . Eine systematische archäologische Untersuchung könnte hierüber Aufschluß geben.

Anmerkungen

Janssen, Hans L./Hermans, Taco: Tussen woning en versterking, in: Janssen, H.L. (et al. Hgg.): 1000 jaren kastelen in Nederland, Utrecht 1996, S. 95.

Jansen/Hermans 1996 (wie Anm. 1), S. 85.

Jansen/Hermans 1996 (wie Anm. 1), S. 95.

Bullinga, Nicki/Kamphuis, Jan: Walenburg, in: Olde Meierink, B. (et al. Hgg.): Kastelen en ridderhofsteden in Utrecht, Utrecht 1995, S. 468-471.

Hermans, Taco: Rhijnestein, in: Olde Meierink 1995 (wie Anm. 4), S. 376-380.

Hofman, J.H.: Het kasteel Rijnestein, Schalkwijk 1904, S. 80.

Canneman, E.A.: Kastelen aan de Langbroekerwetering, Alphen aan den Rijn/Amsterdam 1989, S. 31-34.

Van Ginkel-Meester, Saskia/Hermans, Taco: Beverweerd, in: Olde Meierink 1995 (wie Anm. 4), S. 132-137.

Janse, H.: Werkhoven (U), Kasteel Beverweerd, in: Nieuwsbulletin KNOB, 6de serie 14(1961)4, Sp. 76.

Top, R..J.: De Donjon van Kasteel Duurstede. Speurtocht naar de oorsprong, in: Castellogica I (1986), S. 173-184.

Jansen/Hermans 1996 (wie Anm. 1), S. 95.